“Cyberkriminelle profitieren weiterhin von der Corona-Krise und haben seit Ausbruch der Pandemie deutlich mehr Angriffsversuche unternommen. 136,3 Prozent mehr Angriffsversuche auf Firmennetzwerke verzeichneten die Cyber-Security-Experten von G DATA in diesem Jahr.“ (Quelle: BusinessPartner – 23.09.2020).
“100.514 Fälle von Cybercrime im engeren Sinne registrierte die deutsche Polizei in 2019. Wie aus dem heute vom Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlichten Bundeslagebild Cybercrime 2019 hervorgeht, erreicht die Anzahl der polizeilich bekannten Taten damit einen neuen Höchststand. Der Branchenverband BITKOM schätzt, dass der Wirtschaft 2019 ein Schaden von über 100 Milliarden Euro durch Cyberangriffe entstanden ist.“ (Quelle: BKA-online – 15.10.2020)
Nun, sehr geehrte Mitglieder, da scheint ohne jeden Zweifel etwas völlig aus dem Ruder zu laufen. Es sind erschreckend hohe Fallzahlen, die das BKA uns aktuell berichtet. Und was genau läuft da ab?
MAILBOMBEN (es werden unzählige E-Mails mit schadhaften Anhängen verschickt), DOS-ATTACKEN (der Server des heimgesuchten Unternehmens wird solange (über-)beschäftigt, bis er komplett und für längere Zeit zusammenbricht), DATENMISSBRAUCH (Kunden-, insbesondere Kreditkartendaten werden gehackt und missbraucht), DATENSABOTAGE (durch unvorsichtig durchgeführte Downloads wird Sabotagesoftware in den Firmenrechner eingeschleust) oder DIGITALE ERPRESSUNG (sensible Kundendaten werden gehackt und – unter Forderung von Lösegeld – deren Veröffentlichung angedroht). So lauten die Fachbegriffe, die jene kriminellen Aktivitäten beschreiben, die mittlerweile massivste Schäden bei Unternehmen hervorrufen und – statistisch betrachtet – bedauerlicherweise eben nicht nur bei den Anderen aufschlagen…!
Ok, habe ich verstanden, könnten Sie jetzt anmerken, nur: Wie genau kann so ein Schaden beziffert werden? Was bliebe am Ende bei mir, bei meinem Unternehmen hängen?
Exakt kann so ein Schaden freilich erst beziffert werden, wenn er real eingetreten ist. Was wir aber wissen, ist die durchschnittliche Schadenhöhe je Ereignis. Und die ist für kleine und mittelständische Unternehmen mit ca. 70.000 Euro beängstigend hoch.
Fast noch beängstigender könnte jedoch diese Information auf Sie wirken: “Wer durch unzureichende Sicherung seines Datenbestandes eine Schädigung eines Dritten begünstigt, ist Mitschuldiger“, so steht es in der EU Datenschutz-Grundverordnung § 202a ff – StGB. Und haftet (mit), in vollem Umfang! Alleine deshalb schon scheint es dringend angeraten, jetzt (endlich) aktiv zu werden, sich mit einer auf diesen „Wahnsinn“ zugeschnittenen Police einzudecken. Danach ist einfach zu spät…!
Was kostet so eine Police? Nun, hier spielt der Jahresumsatz Ihres Unternehmens die zentrale Rolle. Los geht´s ab etwa 470 Euro pro Jahr.
Noch ein abschließendes P.S.: Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen – es sind hin und wieder auch die eigenen MitarbeiterInnen, die unserem Unternehmen Schaden zufügen. Manchmal aus purer Unachtsamkeit oder, weil sie von außen geschickt getäuscht wurden. Vielleicht aber auch, weil fachliche Mängel vorliegen. Oder, weil sie sich einfach rächen wollen, wofür auch immer. Egal: Dieses Risiko haben wir einfach in die Police mit eingepackt …
Sie erhalten zum geschilderten Themenkomplex auf Anfrage ein unverbindliches, schriftliches Angebot von uns. Wir gehen selbstverständlich absolut diskret mit Ihren Daten um! Sie erhalten aber auch sehr gerne eine persönliche Beratung von uns zu diesem Thema.
Unsere Bestandskunden genießen bereits seit vielen Jahren den Vorteil der günstigen, leistungsstarken VdAW-Rahmenverträge innerhalb sämtlicher Versicherungssparten. Je nach Sachlage können wir auch Ihr Versicherungsportfolio so weit optimieren, dass vielleicht sogar die Prämie für die Cyber-Police für Sie rausspringt!
Ok, jetzt sind Sie an der Reihe. Wir sind bereit…!
VVM Assekuranz-Dienstleistungen GmbH
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