Mit dem Slogan „Eine Welt in einem Land“ wirbt Südafrika für sich selbst, für eine multikulturelle Gesellschaft und ein friedliches Miteinander. Davon sprechen auch mein Reiseführer und die Dokumentationen die ich mir angeschaut habe. Doch ist das auch im echten Leben so? Mit einer 18-köpfigen Reisegruppe habe ich mich auf den Weg gemacht. Was wir vor Ort erlebt haben, können Sie im Folgenden lesen.
1. Tag: Nach fast 12-stündigem Flug kommen wir in Kapstadt an und werden von unserer Reiseführerin Tatjana und unserem Busfahrer Kenny am Flughafen abgeholt. Bei einer Stadtbesichtigung zu Fuß zeigt sich die Innenstadt vielfältig, sowohl in den Baustilen wie auch in den Menschen. Erste Souvenirs kaufen wir auf dem Green Market Square und bummeln durch „Companys Garden“, einem Replika des ersten Gemüsegartens am Kap, der sich heute aber hauptsächlich der Botanik widmet. Sobald sich die Wolke auf dem Tafelberg verzogen hat, fahren wir mit der Seilbahn auf über 1.000 m Höhe. Dort erkunden wir auf dem Rundweg einen Teil der heimischen Flora und Fauna. Atemberaubend ist der Blick hinunter auf die Stadt. Wir sehen den Hafen, das WM-Stadion und Küste soweit das Auge reicht. Vor dem Abendessen im Hotel, bei dem wir unseren ersten Kontakt mit der südafrikanischen Küche haben, gibt es noch einen Fotostopp im farbenfrohen Malaienviertel Bo-Kaap.
2. Tag: Wir starten mit einem Besuch bei Kurt auf der „Oranjezicht Farm“. Ein malerischer Obst- und Gemüsegarten mitten in der Stadt. Wir erfahren viel über einheimische Sorten, deren Anbau und die in Südafrika herrschende Wasserknappheit. Auf dem Chapman’s Peak Drive fahren wir weiter in Richtung Kap. Am „Cape Point“ nehmen den schweißtreibenden Fußweg hinauf zum historischen Leuchtturm, dem dortigen Wahrzeichen. Es bietet sich ein phantastischer Ausblick bei strahlender Sonne. Am Kap der Guten Hoffnung, dem südwestlichsten Punkt Südafrikas, haben wir Glück. Die Schlange vor dem weltbekannten Schild ist nicht allzu lang und jeder möchte natürlich ein Bild davon machen. Tierisch geht es weiter in Simon’s Town am Boulder Beach mit seiner Kolonie von Brillenpinguinen. Die putzigen Tierchen sind gerade am Brüten oder ziehen schon ihre Jungen groß. Auf der Rückfahrt machen wir Station in Kapstadt beim ältesten botanischen Garten der Welt, dem Kirstenbosch. Seine Lage erstreckt sich über 528 ha und bietet Platz für 22.000 Pflanzenarten des südlichen Afrikas. Unseren Abend verbringen wir an der gutbesuchten Victoria & Alfred Waterfront bei traditioneller Küche.
3. Tag: Da es regnet, fällt es uns nicht schwer von Kapstadt Abschied zu nehmen. Vorbei an Hühner-, Rinder- und Pferdefarmen breitet sich die Weite bereits abgeernteter Getreidefelder aus. Unser Ziel ist das Weizen-Museum in Moorreesburg, eines von nur dreien weltweit. Lombard der Agrarverwalter gibt uns einen tieferen Einblick in den Weizenanbau Südafrikas und stellt sich bereitwillig den unzähligen Fragen unserer interessierten Teilnehmer. Doreen übernimmt die Führung durch das Museum und hat zu jedem der Ausstellungsstücke eine Geschichte zu erzählen. Im nahegelegenen Betrieb für Saatenverarbeitung werden bei unserem Besuch gerade große Mengen an Saatgut von Weizen, Hafer und Lupinen aufbereitet und verpackt. Die Moorreesburger Food and Beverage Academy, ein Lernzentrum kombiniert mit einem Restaurant, einer Bäckerei und einer Brauerei, bietet einen optimalen Rahmen für unser Mittagessen. Nach einem Rundgang und vielen Informationen probieren wir auch vom selbstgebrauten Craft-Beer. Im Riebeek Valley interessieren uns die dort angebauten Oliven. Derek und seine Frau, die eine kleine Manufaktur betreiben, erzählen uns von der Ernte und den Abläufen bei der Oliven-Verarbeitung. Das Ergebnis können wir als Öl und in eingelegter Form sehen und schmecken. Im nächsten Hotel, das mit einem sehr eigenen Charme und reichlich Patina aufwartet, freuen wir uns auf ein weiteres landestypisches Abendessen.
4. Tag: Der Mittwoch steht ganz im Zeichen des südafrikanischen Weinanbaus. Unser erster Stopp ist das Delheim Weingut der deutschen Familie Sperling in der Nähe von Stellenbosch. Victor berichtet uns von den Anfängen, den Sorten und Besonderheiten und wir dürfen einige seiner Weine verkosten. Die Gemütlichkeit der Gartenlaube lädt zum Verweilen ein und so bleiben wir zum Mittagessen. Auch auf dem nächsten Weingut, dem Excelsior von Peter de Wet und seiner Familie, gibt es viele Erkenntnisse über das Produkt und die hier herrschenden, oft schwierigen, Anbaubedingungen. Nach einer kleinen Kostprobe stellen wir unseren eigenen „Blend“ zusammen. Mit persönlichem Etikett und selbstverkorkt haben wir ein besonderes Andenken in unserer Tasche. Das moderne Hotel in Montagu empfängt uns mit kleinen Snacks und frischem Saft. Die Sonne strahlt und so genießen einige unserer Teilnehmer vor dem Abendessen den einladenden Swimmingpool. Im Restaurant Kokkemans Kitchen bekommen wir traditionelle Küche wie zum Beispiel Bobotie, ein einheimisches Hackfleischgericht.
5. Tag: Strahlendes Hotelpersonal und ein reichhaltiges Frühstück – ein perfekter Start in den Tag. Nach kurzer Strecke erreichen wir die Capedry Farm zur Herstellung von Trockenfrüchten. Mit dem Traktorzug vorbei an Pfirsichbäumen sind wir plötzlich mitten in der Produktion. Dort offenbart sich uns die gesamte Abfolge vom Waschen bis hin zur Packstation. Wir erfahren warum die Trocknung nur noch im Ofen stattfindet und für was die Obstkerne weiterverwendet werden können. Beim anschließenden Shop-Besuch versorgen wir uns mit Snacks für Unterwegs. Nächster Halt ist das Weingut Boplaas in der Region Kleines Karoo auf dem uns Annarie mit Informationen zu den, mit Preisen ausgezeichneten, Portwein-Spezialitäten versorgt. Beim Mittagessen bekommen wir es mit der afrikanischen Gemütlichkeit zu tun, aber gut Ding, wie unsere Käseplatte, braucht halt Weile. Bevor wir auf die Straußenfarm fahren reicht es trotzdem noch für einen kurzen Stopp in Oudtshoorn, das als die „Federhauptstadt der Welt“ bekannt ist. Bei den Straußen werden wir von Beverly begrüßt, über die Farm geführt und sprechen mit Stan, einem der Besitzer. Wir bekommen Hintergrundwissen rund um Ernährung, Aufzucht, Brutverhalten und Verwertung des Fleisches sowie der Federn. Letztere sind beispielsweise im Moulin Rouge in Paris zu bewundern. Den Abschluss macht ein Braai-Dinner, die afrikanische Art unseres Grillabends, natürlich auch mit feinem Straußenfleisch.
6. Tag: Die Frühstücksterrasse und das herrliche Panorama sind der perfekte Ort, um unserem VdAW-Präsidenten zum Geburtstag zu gratulieren. Ein Streifzug über das Gelände offenbart Einblicke in den Gemüsegarten, man trifft auf Strauße, einen Feigenbaum, dessen Früchte bereits auf dem Buffet zu finden waren und einen Roten Pfefferbaum in ganzer Pracht. Und Busfahrer Kenny putzt wie jeden Morgen die Scheiben vom Bus, damit wir freie Sicht auf die Strecke haben. Dann fahren wir los zu den Cango Höhlen. Mit unserer deutschsprachigen Führerin Kali geht es ins Innere. Sie besitzt mindestens genauso viel Humor wie Körperumfang, was die Tour zu einem besonderen Erlebnis werden lässt. Begleitet natürlich von den atemberaubenden Tropfsteinformationen auf unserem Weg. Kali hält aber nicht nur umfangreiche Infos für uns bereit, sondern gibt auch ihr Gesangstalent zum Besten, dem wir uns anschließen und ein „Happy Birthday“ anstimmen. Natürlich gibt es auch hier einen Souvenir-Shop in dem es allerlei zu entdecken gibt. Dann entscheiden wir uns für die Route durchs Landesinnere, überschreiten die Grenze zum Ost-Kap und steuern auf die Industriestadt Port Elizabeth mit ihren 1,5 Mio. Einwohnern zu. Unsere nächste Lodge liegt jedoch fern ab der Hauptverkehrsstraße und wir hören nichts als die Tiere, die hier beheimatet sind. Der Abend gestaltet sich kurz, denn der nächste Tag soll zeitig beginnen.
7. Tag: Bereits um 6:30 Uhr ist Abfahrt in den Addo Elephant National Park. Keiner hat verschlafen und somit starten wir pünktlich mit frisch gereinigten Busfenstern. Dank unseres frühen Aufbrechens gibt es kaum Wartezeit am Eingang und so fahren wir mit unserem Reisebus hinein ins Reich der wilden Tiere. Sichtungen werden von den Reisenden lautstark kundgetan und so sehen wir Warzenschweine, Büffel, Zebras, Schildkröten, Antilopen, Gnus, Strauße, einen Schabracken-Schakal, verschiedene Vögel und vieles mehr. Plötzlich zeigt sich eine Elefantenherde am gegenüberliegenden Hügel und wir versuchen uns schnellstens in der Nähe in Stellung zu bringen. Ein unglaubliches Schauspiel, als die große Herde an uns vorbei zieht und zwischen den parkenden Autos die Straße überquert. Zur Mittagszeit zaubert uns Tatjana ein farbenfrohes Buffet unter freiem Himmel. Eine Tasse Kaffee und ein kurzer Besuch im Shop, dann schließt sich eine weitere Safari im offenen Geländewagen an. Mit Siya, unserem Fahrer, geht es über staubige Pisten. Leider spuckt sein Funkgerät nicht den erhofften Standort der Löwen aus. Traurig sind wir trotzdem nicht, schließlich war das Ganze ein tolles Erlebnis. Dann geht es für den Abend zurück in unsere Lodge.
8. Tag: Die Fahrt erstreckt sich über 475 km zurück nach Port Elizabeth und dann entlang der berühmten Garden Route und deren Nationalpark, zu dem auch die Tsitstikamma Wälder gehören. Der Hauptbaumbestand sind Kiefern, Akazien und Eukalyptus. Hier herrscht moderates Klima weshalb eine Vielfalt von nahezu 7.000 verschiedener Pflanzenarten wächst. Ideale Temperaturen für die Königsprotea, die Nationalblume Südafrikas, und deren kleinerer Verwandter. Wir treffen uns mit Dewald am Oudebosch Farmstall, der uns zur Führung über die Regyne Protea Farm mitnimmt, die 150 ha bewirtschaftet. Auf der Farm gibt es 30 verschiedene Protea-Arten, die Königsprotea nimmt dabei 50% der Fläche ein. Die Blüten werden in die ganze Welt exportiert, der Preis erfolgt nach Gewicht. Zum Mittagessen gibt es auf dem Grill gebackenes „Roosterbrood“, ein Genuss. Nächster Halt ist Plettenberg Bay. Der Strand zieht uns magisch an, somit Schuhe aus und die Füße im Sand vergraben. Noch schnell bis zu den Knöcheln ins Wasser und dann müssen wir auch schon weiter. Unser Hotel liegt im Hinterland, von wo wir einen freien Blick hinauf in die Berge haben und klare Luft atmen. Bunte Blumen zieren die Terrasse und alles hat Etwas vom Flair vergangener Tage. So auch die rührigen Damen, die im Restaurant rund um unser Abendessen für entspannte Stimmung sorgen.
9. Tag: Heute gehen wir es gemütlich an und schippern auf der Fähre über die Lagune von Knysna hin zum Fetherbed Nature Reserve. Die Auswirkungen des großen Feuers von 2017 sind nach wie vor sichtbar. Ein Unimog mit Anhänger bringt uns nach oben. Auf dem Berg angekommen führt uns ein schmaler Pfad wieder in Richtung Bucht, den wir vorsichtig hinabsteigen. Fast surreal wirkt die Aussicht auf die Baumskelette, die uns umgeben. Erfreulich ist zu sehen, dass sich die Natur an vielen Stellen wieder erholt hat und sich auch die Tierwelt wieder anzusiedeln scheint. Tiere haben auch Kobus und seine Frau auf der Charlesford Farm. Neben 700 Rindern, davon 340 im Melkbetrieb, besitzen sie auch eine Schweinezucht. 70 Säue sorgen für reichlich quirligen Nachwuchs. Zudem gibt es einen Hofladen mit eigenen Fleisch- und Wurstwaren und Gemüse und Kräuter aus dem Garten. Unser letzter Besuch an diesem Tag führt uns auf die Toorbos Farm, die sich der Produktion von Macadamia Nüssen verschrieben hat. Auf 60 Hektar stehen 20.000 Nussbäume, die mindestens 60 Jahre lang vollen Ertrag liefern können. Die Macadamia Nuss gilt als besonders gesund, da sie 70 % gesättigte Fettsäuren enthält, was jedoch leider auch den Kaloriengehalt drastisch erhöht. Daan der Manager erklärt uns den Anbau, die Ernte und die Weiterverarbeitung.
10. Tag: Wir starten mit einem Besuch auf Stevens Guaven-Farm, die etwa 70 Hektar groß ist und 30.000 Bäume umfasst. Die seit 4 Jahren andauernde Dürre bedeutet für ihn ungefähr 10.000 Liter zusätzliche Bewässerung im Jahr. Trotzdem ging der Ertrag um 20 Tonnen pro Hektar zurück. Die Guave ist eine Frucht mit sehr hohem Vitamin C und Eisengehalt, auch verfügt sie über viel pflanzliches Protein. Aber sie ist auch sehr empfindlich gegen Druckstellen und ungekühlt nur maximal 4 Tage haltbar. Deshalb werden 80 % der Ernte zu Saft oder zu Dosenfrüchten verarbeitet. Hier ist gerade keine Erntezeit, deshalb müssen wir uns mit dem Genuss der Früchte am Frühstücksbuffet begnügen. Weiter geht es zum Treffen in der Aeronautic Business Lounge in Mossel Bay, zu dem verschiedene Firmenvertreter eingeladen sind, um uns ihre Projekte vorzustellen. Begrüßt werden wir vom stellvertretenden Bürgermeister Dirk, der gemeinsam mit seinem Team bemüht ist die Region weiter aufzuwerten und neue Firmen anzusiedeln. Wir erfahren eine Menge über landwirtschaftliche Kooperativen, die Weiterverwendung von gebrauchtem Haushaltsöl als Brennstoff, juristische Unterstützung für Farmer, ein kleines privates Weingut und die Weiterverarbeitung von Flugzeugteilen zu hochwertigen Kaffeemaschinen. Unseren nächsten Termin haben wir auf dem Milchviehbetrieb von James. Im Moment hält er 650 Kühe, die gerade beim Melken sind. Das neue Melk-Rondell kann 60 Kühe gleichzeitig melken, was ihm 2,5 Stunden Zeiteinsparung pro Tag bringt. Auf dem Weideland wird je nach Jahreszeit eine bestimmte Mischung aus Gräser und Getreidearten gesät, die kostenintensives Zusatzfutter einsparen soll. Besonders niedlich sind natürlich die Kälbchen, bei denen wir auch noch vorbeischauen. Wir beschließen den Ausflug mit einem Halt am fast menschenleeren Strand. Ein Mutiger unserer Gruppe wagt sich freiwillig in die Wellen, während es andere eher überraschend trifft. Es ist unser letzter Abend und wir stoßen auf die gemeinsam verbrachte Zeit an. Besonders bedanken wir uns bei Tatjana und Kenny, die uns im Laufe der Reise ans Herz gewachsen sind.
11. Tag: Bis zum Abflug liegen rund 500 km vor uns. Aber es bleibt noch Zeit für einen Besuch im House of Aloes, um ein paar Mitbringsel zu besorgen. Die Aloe-Pflanzen sind uns auf unserer Tour immer wieder begegnet und für ihre hautberuhigende Wirkung bekannt. Einen zweiten Halt machen wir im malerischen Dorf Swellendam. Auf der schattigen Terrasse eines kleinen Restaurants genießen wir ein letztes Mal das entspannte Leben Südafrikas und seine Küche. Neben uns gluckert ein Bach mit „blackwater“, das schwarze Wasser hat seine Färbung vom Tannin der Pflanzen, durch die es fließt. Bei 31° Celsius mag man so gar nicht an den ausklingenden Winter in Deutschland denken, aber es hilft nichts, unsere Reise geht dem Ende zu. Tatjana hat die Zeit der Busfahrten genutzt, um ihr umfangreiches Wissen über Südafrika mit uns zu teilen. So erfahren wir auf der letzten Strecke noch einiges über Nelson Mandela. Genau passend, da wir auf dem Highway vorbei an den unglaublich großen Townships von Kapstadt in Richtung Flughafen rollen. Neben dem trostlosen Anblick der Wellblechhütten sehen wir aber auch Kinderlachen. Sie strahlen trotz der Umstände den Stolz aus, der bei den Menschen in diesem Land überall zu finden ist.
Bleibt immer noch die Frage zu klären, ob Südafrika mit seinem Slogan richtig liegt.
Kann ich das denn überhaupt schon beurteilen, wo wir doch in den 11 Tagen nur einen Bruchteil des ganzen Landes besuchen konnten? Immerhin haben wir fruchtbare und öde Landschaften gesehen, Berge und Meer, Kühe, Schweine und Schafe, aber auch Elefanten, Gnus und Pinguine, zum Essen gab es Fleisch, Obst und Gemüse. Und die Menschen, die uns begegnet sind: Schwarze, Braune und Weiße. Sie haben uns in ihrem Land freundlich willkommen geheißen und uns ein wenig in ihre Welt blicken lassen. Aber ganz egal welche Hautfarbe sie hatten, sie alle waren uns gegenüber offen und liebenswürdig. Ist das nicht überhaupt das Wichtigste?
Nochmals vielen Dank allen Mitreisenden, die mit ihrem Interesse an Land und Leuten viele Fragen gestellt und so zu spannenden Erkenntnissen beigetragen haben.
Sandra Sailer
VdAW Beratungs- und Service GmbH